In Kürze:

Gallensteine (Cholelithiasis) sind feste, kristalline Ablagerungen in Gallenblase oder Gallengängen. Sie entstehen durch ein Ungleichgewicht von in der Galle gelösten Substanzen (insbesondere Cholesterin, Gallensalze, Bilirubin). Man unterscheidet überwiegend Cholesterinsteine (ca. 80–90 % in westlichen Ländern) und Pigmentsteine (Bilirubinsteine). Ein Gallenstein kann sich in der Gallenblase (Cholezystolithiasis) oder im Gallengang (Choledocholithiasis) befinden. Solche Steine bleiben meist unbemerkt, können aber den Abfluss der Galle blockieren und so heftige Beschwerden verursachen. Bei Verschluss von Gallenblasenausgang oder Hauptgallengang können starke kolikartige Schmerzen und Entzündungen (z. B. Cholezystitis, Cholangitis) auftreten.

Gallenstein-Check

Frage 1 von 10

1. Hast du wiederkehrende Schmerzen im rechten Oberbauch?

2. Strahlt der Schmerz oft in den Rücken oder die rechte Schulter aus?

3. Treten die Beschwerden besonders nach fettreichen Mahlzeiten auf?

4. Hast du Übelkeit oder Erbrechen während dieser Schmerzattacken?

5. Fühlst du dich nach dem Essen oft aufgebläht oder voller Völlegefühl?

6. Hast du Gelbfärbung von Haut oder Augen (Ikterus) bemerkt?

7. Leidest du unter Fieber oder Schüttelfrost während der Schmerzen?

8. Hast du ungewollten Gewichtsverlust in letzter Zeit erlebt?

9. Gibt es in deiner Familie Fälle von Gallensteinen?

10. Nimmst du hormonelle Verhütungsmittel oder hattest Schwangerschaften?


Ursachen und Risikofaktoren

Gallensteine entstehen vor allem durch eine Übersättigung der Galle mit unlöslichem Cholesterin oder Bilirubin bei gleichzeitigem Mangel an Gallensäuren. Führt dieses Ungleichgewicht zu Kristallisation, können sich Cholesterin- oder Bilirubinkristalle bilden und zu Steinen heranwachsen. Etwa 90 % der in Deutschland beobachteten Gallensteine sind Cholesterinkonkremente. Entzündungen oder Verengungen der Gallenwege können ebenfalls zur Steinbildung beitragen (z. B. nach Cholezystitis oder bei Papillenstenose).

Als wichtige Risikofaktoren gelten weibliches Geschlecht, Übergewicht und höheres Alter. Frauen (insbesondere mit mehreren Schwangerschaften oder Östrogenbehandlung) haben ein etwa zweifach bis dreifach erhöhtes Risiko. Weitere Einflüsse sind genetisch oder ethnisch: So sind Menschen europäischer, indianischer oder hispanischer Abstammung häufiger betroffen. Familiäre Häufungen weisen ebenfalls auf eine genetische Prädisposition hin.

Stoffwechselerkrankungen und Begleiterkrankungen spielen eine Rolle: Diabetes mellitus, Leberzirrhose, Malignome der Gallenwege oder bestimmte hämolytische Zustände (z. B. Sichelzellanämie) begünstigen die Steinbildung. Auch chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn können durch Beeinträchtigung der Gallensalzzirkulation das Risiko steigern. Verschiedene Medikamente (z. B. Östrogenpräparate, Fibrate) können die Gallenzusammensetzung verändern und so Gallensteine fördern.

Lifestyle-bezogene Faktoren: Eine westliche Ernährung mit hohem Fett- und Cholesterinspiegel, vielen raffinierten Kohlenhydraten und zuckerreichen Lebensmitteln erhöht die Neigung zur Gallensteinbildung. Ballaststoffarme Kost wirkt dagegen protektiv. Starkes Übergewicht und rasche Gewichtsabnahme (z. B. extrem kalorienreduzierte Diäten) mobilisieren Cholesterin aus dem Gewebe und können akute Steinbildung auslösen. Auch Gewichtsschwankungen (Yo-Yo-Effekt) und fehlende Bewegung erhöhen das Risiko für symptomatische Gallensteine.

Symptome

Die Mehrzahl der Gallensteine bleibt asymptomatisch – Untersuchungen zufolge bemerken etwa drei Viertel der Träger keine Beschwerden. Treten Symptome auf, sind sie meist unspezifisch und durch Episoden einer Gallenkolik geprägt. Typisch sind plötzlich einsetzende, kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch oder epigastrischen Bereich, die über den Rücken bis in die rechte Schulter ausstrahlen können. Die Schmerzen treten oft nach fettreichen Mahlzeiten auf. Begleitend kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Nicht selten klagen Patienten über Blähungen, Völlegefühl und Appetitlosigkeit im Oberbauchbereich.

Bei Verschluss des Gallengangs (Choledocholithiasis) kommt es zu cholestatischer Symptomatik: Die Haut und Augensklera können sich gelblich färben (Ikterus), gleichzeitig wird der Stuhl hell (da kein Gallensaft in den Darm gelangt) und der Urin dunkel(hoher Bilirubinanteil). Ein Aufstau der Galle in der Gallenblase kann zudem eine akute Cholezystitis auslösen, erkennbar an anhaltenden starken Oberbauchschmerzen, Fieber und Abwehrspannung. Chronisch entzündliche Veränderungen können über Jahre zur Vernarbung oder Verkalkung der Gallenblasenwand führen („Porzellangallenblase“), was das Risiko für Gallenblasenkrebs leicht erhöht. Insgesamt sind Karzinome aber extrem selten (ungefähr 0,5 % der Cholelithiasis-Patienten).

Diagnose (inklusive Bildgebung)

Liegt der Verdacht auf Gallensteine vor (z. B. typische Schmerzen nach fettreichem Essen oder ein akuter Ikterus), erfolgen zunächst Anamnese und körperliche Untersuchung. Eine Druckschmerzhaftigkeit im rechten Oberbauch (Murphy-Zeichen) ist ein Hinweis auf Gallenblasenentzündung. Laborchemisch zeigen sich bei Entzündungserkrankungen meist Leukozytose und erhöhtes CRP. Bei Gallengangsverschluss lassen erhöhte Bilirubin-, Alkalische Phosphatase- und GGT-Werte auf eine Cholestase schließen. Leicht erhöhte Transaminasen (AST, ALT) können auf Leberbeteiligung hinweisen.

Das Standardverfahren zur Bildgebung ist der Bauchultraschall. Die Sonografie ermöglicht einen schnellen, ungefährlichen Nachweis von Gallenblasensteinen ab etwa 2 mm Größe – in rund 95 % der Fälle sind diese dann sichtbar. Sie zeigt zudem die Gallenblasenwand (Verdickung bei Entzündung) und den Gallengang (Erweiterung bei Blockade). Werden Steine im Gallengang vermutet, kann ergänzend eine Magnetresonanz-Cholangiopankreatikografie (MRCP) eingesetzt, die ohne Strahlenbelastung die Gallengänge darstellt. Bei sicherem Verdacht auf Gallengangsteine wird oft eine endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikografie (ERCP) durchgeführt. Dabei wird ein Endoskop über Magen und Duodenum bis zum Gallengang vorgeschoben, ein Kontrastmittel eingespritzt und im Röntgenbild Gallengangsteine sichtbar gemacht. Die ERCP ermöglicht zugleich die sofortige Steinextraktion. In komplizierten oder unklaren Fällen können auch CT oder MRT durchgeführt werden, sind aber für die Erstdiagnostik zumeist entbehrlich.

Therapieformen (medikamentös, operativ, alternativ)

Schmerztherapie und Entlastung: Bei Gallenkoliken steht zuerst die Linderung der akuten Beschwerden im Vordergrund. Hierzu werden üblicherweise nichtsteroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Ibuprofen) eingesetzt, die zugleich entzündungshemmend wirken. Zusätzlich können krampflösende Mittel (Spasmolytika wie Butylscopolamin) die Gallengangsmuskulatur entspannen. Nach einer Kolik wird oft eine Nahrungskarenz (bis zu 24 Stunden) empfohlen, um die Galle nicht weiter zu reizen. Antibiotika (z. B. Breitspektrumantibiotika) werden verabreicht, wenn eine Gallenblasenentzündung (Cholezystitis) oder cholangitische Komplikation vorliegt.

Ursachenorientierte Therapie: Die einzig medikamentöse Steinauflösung erfolgt mit Gallensäure – konkret Ursodeoxycholsäure (UDCA). Sie kann nur bei kleinen (<1–1,5 cm), frischen Cholesterinsteinen wirksam sein. UDCA erhöht den Gallensäurespiegel und hilft, überschüssiges Cholesterin in Lösung zu halten. Eine solche Therapie dauert oft mehrere Monate bis Jahre und ist nur bei milden Symptomen indiziert. Studien belegen, dass Steinrezidive aber häufig sind, wenn die Grundursache bleibt. Andere Medikamente (z. B. Statine, Schüssler-Salze o. Ä.) haben keinen gesicherten Effekt auf die Gallensteinprophylaxe. Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL), bekannt aus der Nierensteinbehandlung, wird heute kaum noch für Gallensteine eingesetzt, da die Steine nach Zertrümmerung oft wiederkehren. Sie kann bei wenigen ausgewählten, nicht operablen Fällen Erwägung finden, ist aber nicht Standard.

Operative Therapie: Der leitliniengerechte Ansatz bei symptomatischen Gallensteinen ist die chirurgische Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie). Dies gilt insbesondere bei akuter Cholezystitis oder wiederholten Koliken. Am häufigsten wird minimal-invasiv (laparoskopisch) operiert: Durch wenige kleine Bauchschnitte (Schlüsselloch-Technik) werden Kamera und Instrumente eingeführt. Die Laparoskopie verursacht verglichen mit der offenen Operation deutlich weniger Wundkomplikationen und postoperativen Schmerz und erlaubt eine schnelle Erholung. Bei rund 3/4 der Patienten ist dies der Goldstandard. In Ausnahmefällen (z. B. unklare Befunde, Malignitätsverdacht, ausgeprägte Verwachsungen) wird ein Bauchschnitt (Konventionelle Cholezystektomie) gewählt. Nach erfolgreicher Cholezystektomie sind die Symptome in der Regel geheilt. Steine, die vor der Operation bereits in den Hauptgallengang gewandert sind, können gleichzeitig oder zeitversetzt endoskopisch entfernt werden.

Alternative Verfahren: Es gibt keine wissenschaftlich belegten Haus- oder Naturheilmittel, die Gallensteine zuverlässig auflösen. Homöopathie, Kräutermischungen (z. B. Löwenzahn- oder Mariendistelextrakte), bestimmte Diäten oder Saftkuren haben sich nicht als wirksam erwiesen. Im Gegenteil: Ein bekanntes Beispiel ist die populäre Olivenöl-Zitronensaft-Kur. Hierbei trinkt man große Mengen Olivenöl (oft mit Bittersalz oder Grapefruitsaft), um Steine auszuspülen. Medizinisch untermauert ist dies jedoch nicht – in einem exemplarischen Fall fand ein Patient nach solcher Kur „Steine“ im Stuhl, die sich später aber als Fett-Konkremente aus dem Darm herausstellten (nicht als echte Gallensteine). Ähnlich wird von Löwenzahntee oder anderen choleretischen Mitteln abgeraten: Sie regen die Gallensaftproduktion an, können jedoch eine Kolik auslösen, wenn Steine vorhanden sind. Zusammenfassend gilt: Bei starken Symptomen sollte medizinische Abklärung erfolgen; selbstdiagnostische Kuren oder -tests (z. B. „Stuhl-Farb-Tests“, Zitrusöl-Trunk) sind unwirksam und mit Risiken verbunden.

Möglichkeiten der Selbstprüfung und Hausmittel

Ein eindeutiger Selbsttest für Gallensteine existiert nicht. Selbstbeobachtung beschränkt sich auf das Wahrnehmen charakteristischer Symptome (z. B. heftige, krampfartige Schmerzen nach fettreichen Mahlzeiten, übelkeitsartige Beschwerden, Gelbsucht) und Beobachtung des Stuhl- und Urinfarbwechsels (heller Stuhl, dunkler Urin bei Gelbsucht). Allerdings können diese Zeichen auch andere Ursachen haben, sodass bei Verdacht stets eine ärztliche Untersuchung (Ultraschall) nötig ist.

Im Internet kursieren viele „Hausmittel“ und Leberreinigungskuren (z. B. Öl-Kuren, Fasten, Darmeinläufe, Kräutermischungen). Diese entbehren meist jeder wissenschaftlichen Grundlage. So zeigte ein Bericht, dass die „Steine“, die bei einer Olivenöl-Zitronensaft-Kur ausgeschieden wurden, gar keine Gallensteine waren. Eine übersichtliche Darstellung bei RBB Praxis betont, dass Vitamin C, Apfelessig, Löwenzahn, Mariendistel und ähnliche Mittel zwar oft empfohlen, aber nicht durch Studien belegt sind. Im Gegenteil kann etwa erhöhter Gallefluss (z. B. durch Bitterstoffe oder lange Fastenphasen) eine bereits unbemerkte Steinblockade zum Kolikschmerz provozieren. Beispielsweise wird ausdrücklich vor Löwenzahn-Tee bei Gallensteinen gewarnt, da dessen gallentreibende Wirkung Gallenblasen- oder Gallengangssteine „ins Rollen“ bringen kann und so krampfartige Schmerzen auslöst. Kurzum: Der Erfolg solcher Hausmittel ist nicht erwiesen, und sie können potenziell schaden. Bei typischen Kolik-Symptomen sollte man besser frühzeitig ärztlichen Rat einholen, statt sich auf fragwürdige Selbstversuche zu verlassen.

Prävention

Einer Gallensteinbildung lässt sich durch einen gesunden Lebensstil vorbeugen. Wichtige Maßnahmen sind Gewichtskontrolle und Vermeidung von Übergewicht: Adipositas erhöht die Cholesterinkonzentration in der Galle und schwächt die Gallenblasenmotilität, sodass länger Zeit für Kristallisation bleibt. Crash-Diäten und langes Fasten sollten vermieden werden, da sie infolge stark reduzierter Gallenblasenentleerung das Steinrisiko steigern.

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Es wird eine faserreiche Vollwertkost empfohlen: Etwa 24 g Ballaststoffe pro Tag senken das relative Gallensteinrisiko signifikant (etwa um 13 %). Gleichzeitig sollte man sich bewusst gegen einen übermäßigen Zucker- und Weißmehlkonsum entscheiden: Schon 40 g zusätzlich pro Tag können das Risiko verdoppeln, da hohe Insulinspiegel die körpereigene Cholesterinproduktion ankurbeln. Der Gesamtfettanteil in der Ernährung kann moderat bleiben – mindestens etwa 15 g Fett pro Mahlzeit sind notwendig, damit sich die Gallenblase regelmäßig zusammenzieht und entleert. Eine mediterrane Kost mit vielen ungesättigten Fettsäuren (z. B. Olivenöl), Gemüse, Obst und Vollkornprodukten zeigt günstige Effekte. Studien weisen zudem darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren positiv auf den Cholesterinstoffwechsel der Galle wirken können (wenngleich noch keine Langzeitdaten vorliegen). Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gilt als sinnvoll, auch wenn diese als alleiniger Schutzfaktor noch nicht eindeutig belegt ist.

Regelmäßige Mahlzeiten und Bewegung sind weitere Schutzfaktoren: Durch häufige Nahrungsaufnahme wird verhindert, dass sich die Galle zu lange staut. Sport und eine insgesamt bewegte Lebensweise verringern Übergewicht und verbessern Stoffwechsel und Insulinsensitivität, wodurch das Gallensteinrisiko sinkt.

In besonderen Risikosituationen kann man Medikamente präventiv einsetzen: Nach bariatrischer Operation (starker Gewichtsverlust) wird zum Beispiel oft über sechs Monate ursodeoxycholische Säure verabreicht. Eine große Studie zeigte, dass UDCA 900 mg/Tag das Auftreten symptomatischer Gallensteine nach Schlauchmagen- oder Magen-Bypass-Operation signifikant vermindern kann (reduziertes Risiko auf etwa 47 % im Vergleich zur Kontrollgruppe).

Epidemiologie

Gallensteine sind in vielen Industriestaaten eine häufige Erkrankung. In Deutschland hat Schätzungen zufolge rund jeder Fünfte der Bevölkerung Gallensteine (meist unbemerkt). Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer: Das Erkrankungsrisiko liegt bei Frauen ungefähr zwei- bis dreimal so hoch. Mit steigendem Alter nimmt die Prävalenz weiter zu – etwa 50 % der über 60-Jährigen besitzen Gallensteine. Global zeigen sich starke Unterschiede: In westlichen Ländern liegt die Prävalenz meist bei ca. 10–15 % der Erwachsenen (teilweise auch bis 20 %). Besonders hoch ist die Gallensteinhäufigkeit bei einigen indigenen Völkern Amerikas (60–70 %), während in Ostasien und Subsahara-Afrika deutlich weniger Menschen betroffen sind. Jährlich werden in Deutschland etwa 160.000–180.000 Gallenblasenoperationen (Cholezystektomien) durchgeführt, meist aufgrund symptomatischer Steine oder Komplikationen. Insgesamt sind Gallensteine eine bedeutende Ursache für Bauchschmerzen und Krankenhausaufenthalte in der Gastroenterologie.


📚 Quellenverzeichnis

  1. Ada Health. Gallensteine: Symptome, Diagnose und Behandlung. https://ada.com/de/conditions/symptomatic-cholelithiasis/
  2. Internisten im Netz. Gallensteine – Untersuchung, Diagnose & Behandlung. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/gallensteine/untersuchung-diagnose-behandlung
  3. DocMedicus Gesundheitslexikon. Gallensteine (Cholelithiasis) – Prävention. https://www.gesundheits-lexikon.com/Leber-Gallenblase-Bauchspeicheldruese/Gallensteine-Cholelithiasis/Praevention
  4. SPIEGEL Online. Marcus Anhäuser. Medizininfos aus dem Netz: Wenn Patienten ihre Galle selber spülen. (13.09.2009). https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/medizininfos-aus-dem-netz-wenn-patienten-ihre-galle-selber-spuelen-a-648156.html
  5. rbb Praxis. Ursula Stamm. Gallensteine: Ursachen, Symptome & Behandlung. (07.06.2023). https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/magen-darm-unterleib/gallensteine-ursachen-symptome-und-behandlung.html
  6. SWR – Marktcheck. Matthias Bremer. Löwenzahn – so gesund ist die Heilpflanze. (03.07.2023). https://www.swr.de/marktcheck/gesundheit/loewenzahn-heilpflanze-100.html
  7. NDR Ratgeber Gesundheit. Gallensteine – Ursachen, Symptome und Behandlung. (24.09.2024). https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gallensteine-Ursachen-Symptome-und-Behandlung,galle102.html
  8. Pharmazeutische Zeitung. G. Donner, W. Richter. Ernährungstipps gegen Gallensteine. (2022). https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082007/ernaehrungstipps-gegen-gallensteine
  9. MMW – Fortschritte der Medizin. F. Offensperger, R. Thimme. Nach Adipositas-Op. Gallensteine vermeiden. (2022). DOI: 10.1007/s15006-022-2097-z
  10. Thieme Klinikleitfaden. Chirurgie – Cholelithiasis und Cholezystektomie. (verschiedene Auflagen).