Selbsttest und erste Anzeichen

Herzrhythmusstörungen kann man oft selbst durch Fühlen des Pulses erkennen. Legen Sie dazu zwei Finger auf die Innenseite des Handgelenks (Speichenarterie), die Handfläche leicht nach oben gedreht. Zählen Sie die Pulsschläge 15 Sekunden lang und multiplizieren Sie mit vier, um die Herzfrequenz pro Minute zu erhalten. Bei einem gesunden Erwachsenen liegt der Ruhepuls typischerweise bei etwa 60–80 Schlägen pro Minute. Ein unregelmäßiger, sehr hoher oder sehr niedriger Puls kann auf eine Rhythmusstörung hinweisen.

  • Pulsmessung: Hand nach außen drehen, Zeige- und Mittelfinger an die Pulsader am Handgelenk legen, 15 Sekunden lang Pulsschläge zählen (mal 4).
  • Typische Symptome: Herzklopfen, Herzrasen (schneller Puls), Herzstolpern oder Aussetzer, Schwindel und Benommenheit, Atemnot oder Brustdruck. Diese Beschwerden können vorübergehend oder anfallsartig auftreten.
  • Auffälligkeiten: Bei Vorhofflimmern etwa ist der Puls oft schnell (120–160/min oder höher) und sehr unregelmäßig. Andauerndes starkes Herzrasen (z. B. >200/min) kann Verwirrtheit oder Ohnmacht auslösen, ein zu langsamer Rhythmus führt zu Müdigkeit, Schwindel oder Kreislaufkollaps.

Regelmäßige Pulskontrollen helfen, Rhythmusstörungen früh zu bemerken. Moderne Hilfsmittel wie Smartwatches und EKG-Patches können unregelmäßige Herzrhythmen automatisch aufzeichnen und so stille Rhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern) aufdecken. Wiederkehrende oder belastende Symptome sollten in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden.

Definition und Klassifikation

Als Herzrhythmusstörung (Arrhythmie) bezeichnet man jede anhaltende Abweichung vom normalen Sinusrhythmus. Das Herz schlägt dann zu schnell (Tachykardie), zu langsam (Bradykardie) oder unregelmäßig. Normal ist in Ruhe ein Herzschlag von etwa 60–90/min.

Typische Formen sind unter anderem:

  • Vorhofflimmern: Die Vorhöfe zucken unkoordiniert und oft sehr schnell, das Herz schlägt unregelmäßig und selten nicht effizient. Es ist die häufigste anfallsweise Tachyarrhythmie.
  • Extrasystolen: Einzelne zusätzliche Herzschläge, die entweder aus den Vorhöfen (supraventrikuläre) oder aus den Kammern (ventrikuläre) entstehen. Betroffene spüren sie als „Herzstolpern“ oder kurze Aussetzer. Vorhof-Extrasystolen sind meist harmlos, gehäufte ventrikuläre Extraschläge sollten abgeklärt werden.
  • Supraventrikuläre Tachykardien: Anfallsartiges Herzrasen aus den Vorhöfen, z. B. durch kreisende Erregung („AV-Knoten-Reentry“, Wolff-Parkinson-White-Syndrom).
  • Ventrikuläre Tachykardien: Schnelle Rhythmusstörungen aus den Herzkammern (bedrohlich, können in Kammerflimmern übergehen).
  • Bradykardie/AV-Block: Zu langsamer Herzschlag (<60/min) oder Aussetzer durch Störung der AV-Überleitung. Wenn der Puls <40/min oder Pausen >5 Sek. auftreten, sind Schrittmachertherapie oder Defibrillatoranzeige indiziert.
  • Kammerflimmern: Totales Zucken der Herzkammern, sofort lebensbedrohlich (Herzstillstand).

Insgesamt sind Herzrhythmusstörungen weit verbreitet. Pro Jahr werden in Deutschland über 400.000 Patienten stationär mit einer Arrhythmie aufgenommen. Ob eine Rhythmusstörung harmlos oder gefährlich ist, hängt von Ursache und Schwere ab und bedarf fachärztlicher Abklärung.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Auslöser für Herzrhythmusstörungen sind vielfältig. Am häufigsten steckt eine Herz-Kreislauf-Erkrankung dahinter, etwa Bluthochdruck, eine koronare Herzkrankheit (Herzinfarkt, Angina pectoris), Herzklappenerkrankungen oder Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz). Auch angeborene Herzfehler und altersbedingte Umbauten im Herzreizleitungssystem erhöhen das Risiko.

Weitere wichtige Faktoren sind:

  • Medikamente und Substanzen: Manche Medikamente (Antiarrhythmika, Herzglykoside, bestimmte Asthma- oder Kältemedikamente) können Rhythmusstörungen verursachen. Genussmittel wie Alkohol, Koffein oder Nikotin fördern Extrasystolen und Tachykardien.
  • Hormon- und Elektrolytstörungen: Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Elektrolytdefizite (z. B. Kaliummangel durch Diuretika oder starkes Schwitzen) können den Herzrhythmus stören. Diabetes und ein metabolisches Syndrom mit Bluthochdruck und Fettleibigkeit begünstigen Vorhofflimmern.
  • Stress und Nervosität: Akuter oder chronischer Stress, extreme Emotionen oder Überanstrengung können den Herzschlag beschleunigen und Herzrhythmuslabile Menschen anfällig machen.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko – viele ältere Menschen haben subklinisches Vorhofflimmern oder Sinusknotenveränderungen.
  • Genetische Veranlagung: Bei einigen seltenen Rhythmusstörungen (z. B. angeborene Verlängerung der QT-Zeit) spielen erbliche Faktoren eine Rolle.

Somit ist ein gesunder Lebensstil eine wichtige Vorsorgemaßnahme: Regulierter Blutdruck- und Diabeteswert, Verzicht auf übermäßigen Alkohol und Koffein, Nikotinverzicht sowie Stressmanagement senken das Risiko für viele Arrhythmien.

Symptome und mögliche Komplikationen

Herzrhythmusstörungen äußern sich über die beschriebenen Anzeichen (Palpitationen, Schwindel, Synkope, Luftnot). Oft sind sie jedoch kurzzeitig und nicht immer deutlich spürbar. Wiederholte oder lang anhaltende Rhythmusstörungen können folgende Komplikationen nach sich ziehen:

  • Schlaganfall: Vor allem Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Blutgerinnsel in den Vorhöfen, die ins Gehirn verschleppt werden können. Schätzungsweise 20–30 % aller ischämischen Schlaganfälle gehen auf unentdecktes Vorhofflimmern zurück. Deshalb ist bei Vorhofflimmern oft eine gerinnungshemmende Therapie (Antikoagulation) notwendig.
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche): Anhaltendes oder stark schnelles Herzrasen überlastet den Herzmuskel. Langfristig kann sich eine Herzschwäche entwickeln, besonders wenn zusätzlich eine koronare Herzkrankheit vorliegt. Umgekehrt kann ein zu langsamer Rhythmus (z. B. chronischer AV-Block) die Pumpleistung reduzieren und Leistungsschwäche verursachen.
  • Plötzlicher Herztod: Bösartige Kammerarrhythmien wie Kammerflimmern führen unbehandelt zum plötzlichen Herzstillstand. Nur ein sofortiger Schock (Defibrillation) kann Leben retten. Moderne Implantate (ICD) erkennen solch lebensbedrohliche Arrhythmien und beenden sie automatisch mit einem Stromstoß.
  • Lebensqualität und Demenz: Wiederholte Ohnmachtsanfälle oder dauerhafte Müdigkeit belasten Patienten, und Studien deuten auf ein erhöhtes Demenzrisiko bei unkontrolliertem Vorhofflimmern hin.

Die Schwere der Symptome kann stark variieren – manche Patienten sind bis ins hohe Alter beschwerdefrei und erfahren eine Rhythmusstörung erst zufällig beim Arzt, andere leiden sehr unter Herzstolpern oder -rasen. Grundsätzlich sollten ungewöhnliche Herzsymptome ärztlich abgeklärt werden, um Folgekomplikationen zu vermeiden.

Diagnostik

Die Diagnose einer Herzrhythmusstörung basiert primär auf der Elektrokardiografie (EKG), die die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnet. Im Ruhe-EKG lassen sich viele Arrhythmien direkt erkennen. Treten die Störungen nur gelegentlich auf, wird ein Langzeit-EKG (24–72 Stunden oder länger) mit tragbarem Gerät (Holter) durchgeführt. Dieses zeichnet den Herzrhythmus über Tage auf und erfasst auch kurzzeitige Extrasystolen oder paroxysmales Vorhofflimmern.

Zusätzlich können folgende Verfahren eingesetzt werden:

  • Belastungs-EKG: Ein Belastungs- oder Ergometrie-EKG unter körperlicher Anstrengung (Laufband) deckt Rhythmusstörungen auf, die nur unter Belastung auftreten.
  • Event-Recorder/Loop-Rekorder: Tragbare Geräte, die etwa per Knopfdruck auf Beschwerden hin einen EKG-Mitschnitt speichern, nützlich bei sehr seltenen Anfällen. Implantierbare Langzeit-Recorder zeichnen über Monate auf.
  • Smartwatch-EKG: Moderne Uhren messen den Puls und können ein EKG aufzeichnen. Sie ermöglichen es, bei auffälligem Pulswert rasch einen Rhythmusstreifen zu speichern.
  • Elektrophysiologische Untersuchung (EPU): Bei komplizierten oder therapieresistenten Arrhythmien kann eine invasive Messung im Herzkatheterlabor erfolgen. Dabei werden Katheter in das Herz vorgeschoben, um die Erregungsleitung direkt zu messen und gezielt Störfelder zu identifizieren. Diese Untersuchung wird oft vor einer Ablation eingesetzt.
  • Herzultraschall (Echokardiografie): Zur Abklärung von Grunderkrankungen (z. B. Kardiomyopathie, Klappendefekt oder Vorhofflattern) liefert der Ultraschall Befunde. Er wird meist ergänzend zum EKG durchgeführt.

Zur Diagnosefindung gehören auch die Erhebung der Krankengeschichte (Fragen nach Medikamenten, Drogen, familiären Herzerkrankungen) und eine körperliche Untersuchung (Puls- und Blutdruckmessung, Abhören des Herzens). Bei Verdacht auf Vorhofflimmern und erhöhtem Schlaganfallrisiko erfolgen zudem Ultraschall des Herzens und gegebenenfalls CT/MRT.

Therapieoptionen

Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen richtet sich nach Art und Ursache der Störung sowie nach Schwere der Symptome. In vielen Fällen wird zunächst versucht, Auslöser zu beheben (z. B. Elektrolytmängel ausgleichen, Medikamente umstellen, Bluthochdruck senken). Darüber hinaus stehen folgende Therapieoptionen zur Verfügung:

  • Medikamentöse Therapie:
    • Frequenzkontrolle: Betablocker (z. B. Metoprolol), Calciumantagonisten (z. B. Verapamil) oder Digitalis reduzieren die Herzfrequenz bei Tachykardien.
    • Rhythmuskontrolle: Klasse-I- oder III-Antiarrhythmika (z. B. Flecainid, Propafenon, Amiodaron, Sotalol) können eingesetzt werden, um das Herz in den normalen Rhythmus (Sinusrhythmus) zu bringen oder vor weiteren Anfällen zu schützen. Bei akutem Vorhofflimmern lässt sich das Flimmern mit intravenösem Flecainid oder Propafenon beenden.
    • Gerinnungshemmung: Bei Vorhofflimmern reduziert zusätzlich eine Antikoagulation (z. B. NOAK oder Marcumar) das Schlaganfallrisiko.
    • Die Wahl des Medikaments hängt vom Rhythmusstörungstyp, Begleiterkrankungen und dem Nebenwirkungsprofil ab. Beachten Sie, dass es kein Medikament gibt, das den plötzlichen Herztod bei Kammerflimmern verhindern kann.
  • Elektrokardioversion (Electrical Cardioversion): Bei anhaltendem Vorhofflimmern oder anderen tachykarden Arrhythmien, die mit Medikamenten nicht behoben werden, kann ein kurzzeitiger Stromstoß (unter Narkose oder Sedierung) den normalen Rhythmus wiederherstellen. In Notfällen wird dieser Impuls per Defibrillator gegeben, im geplanten Setting als geplanter Eingriff.
  • Katheterablation: Ist eine medikamentöse Therapie nicht dauerhaft erfolgreich oder nicht erwünscht, kann man die Rhythmusstörung minimalinvasiv „veröden“. Ein Katheter wird über eine Vene (meist Leiste) ins Herz vorgeschoben. Mit dieser Sonde lokalisiert der Arzt die Stelle, an der die Arrhythmie entsteht, und zerstört sie durch Hitze- oder Kältetechnik. Beim Vorhofflimmern werden meist die elektrischen Ausbreitungswege rund um die Lungenvenen verödet, da hier die störenden Signale oft ihren Ursprung haben. Insbesondere bei wiederkehrendem (paroxysmalem) Vorhofflimmern erzielt die Ablation gute Erfolge. Für andere Tachykardien (z. B. AV-Knoten-Reentry oder ventrikuläre Tachykardien) ist die Katheterablation ebenfalls eine etablierte Therapieoption.
  • Herzschrittmacher: Bei symptomatischer Bradykardie (Puls häufig unter 40/min oder auftretende lange Pausen) wird ein permanenter Herzschrittmacher (pacemaker) implantiert. Er führt elektrische Signale ans Herz, wenn der eigene Rhythmus zu langsam ist, und verhindert so Ohnmachtsanfälle und Leistungsschwäche. Moderne Systeme können ein- oder zweikammerig sein; spezielle dreikammerige Geräte (CRT-Schrittmacher) werden bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz) eingesetzt.
  • Implantierbarer Defibrillator (ICD): Patienten mit hohem Risiko für Kammerflimmern (z. B. nach Herzinfarkt oder bei stark reduzierter Pumpfunktion) erhalten einen ICD. Dieses Gerät erkennt gefährliche Kammerarrhythmien und gibt selbsttätig einen Elektroschock ab, um einen plötzlichen Herztod zu verhindern. Der ICD enthält meist auch Schrittmacherfunktion zur Bradykardie-Therapie.
  • Lebensstil- und Begleittherapie: Parallel zur spezialisierten Behandlung ist eine Optimierung des Lebensstils wichtig (siehe unten). Bei Vorhofflimmern wird oft begleitend eine Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes oder Schlafapnoe erforderlich, um Rückfälle zu verhindern. Weiterhin können Vorhöfe oder Vorhofanhang per Katheter oder OP verschlossen werden, wenn Antikoagulation kontraindiziert ist.

Prävention und Lebensstilmaßnahmen

Zur Vorbeugung von Herzrhythmusstörungen und deren Risiken ist ein herzgesunder Lebensstil entscheidend. Maßnahmen umfassen unter anderem:

  • Ausgewogene Ernährung: Vollwertige Kost reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmem Fleisch und Fisch (z. B. Mittelmeerdiät) liefert wichtige Elektrolyte (Kalium, Magnesium) und senkt kardiovaskuläre Risiken. Vermeiden Sie eine zu hohe Salz- und Zuckerzufuhr.
  • Ausreichende Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität (mindestens 30 Minuten mäßig täglich) stärkt Herz und Kreislauf und hilft beim Gewichtsmanagement. Einfache Alltagssportarten und Ausdauertraining reduzieren nachweislich Herz-Kreislauf-Risiken.
  • Gewichtsnormalisierung: Starkes Übergewicht (Adipositas) steigert das Risiko für Bluthochdruck, Schlafapnoe und Vorhofflimmern. Eine langsame Gewichtsabnahme senkt diese Risiken.
  • Verzicht auf Rauchen: Nikotin erhört Puls und Blutdruck akut und fördert Arrhythmien. Raucherentwöhnung verbessert nachweislich die Herzgesundheit.
  • Alkoholkonsum einschränken: Exzessiver Alkoholkonsum (inkl. Binge Drinking) kann Vorhofflimmern auslösen („Holiday-Herz-Syndrom“). Reduzieren Sie Alkoholkonsum möglichst oder nehmen Sie nur geringe Mengen zu sich.
  • Koffein reduzieren (bei Empfindlichkeit): Manchen Menschen löst Kaffee oder Energy-Drink übermäßiges Herzklopfen aus. Bei Neigung zu Extrasystolen kann Koffein vermieden werden.
  • Stressmanagement und Erholung: Chronischer Stress und Schlafmangel erhöhen hormonelle und vegetative Belastungen. Entspannungstechniken, Ausreichend Schlaf und Stressabbau (z. B. durch Sport, Meditation) unterstützen einen ruhigen Herzrhythmus.
  • Kontrolle von Grunderkrankungen: Wichtige Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Schilddrüsenfehlfunktionen sollten konsequent behandelt werden. So lässt sich insbesondere dem Vorhofflimmern vorbeugen. Menschen mit häufigem Vorhofflimmern oder hohem Stroke-Risiko ist es anzuraten, ihren Puls regelmäßig zu kontrollieren (z. B. #PULSEDAY-Kampagne der Herzstiftung).

Durch diese Präventionsmaßnahmen lässt sich das Risiko für die Entstehung und Verschlechterung von Herzrhythmusstörungen deutlich senken. Bei bekannten Rhythmusstörungen führt ein gesunder Lebensstil oft zu selteneren Anfällen und besserem Ansprechen auf Therapien.

Hier ist das Quellenverzeichnis für den Wiki-Artikel über Herzrhythmusstörungen – nummeriert und mit jeweils einer kurzen Quellenbeschreibung:


📚 Quellenverzeichnis

  1. Deutsche Herzstiftung e.V.
    Patienteninformationen zu Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern und Schlaganfallprävention.
    www.herzstiftung.de
  2. IQWiG – Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
    Laienverständliche Erklärungen zu Herzrhythmusstörungen und medizinischer Diagnostik.
    www.gesundheitsinformation.de
  3. MSD Manual – Herzrhythmusstörungen (Fachartikel)
    Medizinisch fundierte Definitionen und Klassifikation von Arrhythmien.
    www.msdmanuals.com
  4. Charité – Deutsches Herzzentrum der Charité (DHZC)
    Fachinformationen zur Behandlung und Katheterablation von Rhythmusstörungen.
    www.dhzc-charite.de
  5. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
    Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen.
    www.dgk.org
  6. diabinfo.de – Helmholtz Zentrum München
    Zusammenhang zwischen Stoffwechselerkrankungen und Rhythmusstörungen.
    www.diabinfo.de
  7. NetDoktor.de
    Artikel zur elektrophysiologischen Untersuchung, Schrittmacher und Vorhofflimmern.
    www.netdoktor.de
  8. Apotheken Umschau / Gesundheitsportal
    Ratgeber zur Selbstdiagnose, Pulsfühlen und ersten Symptomen.
    www.apotheken-umschau.de
  9. Bundesverband Medizintechnologie (BVMed)
    Informationen über Schrittmacher, ICD und Medizintechnik.
    www.bvmed.de
  10. ESC Guidelines (European Society of Cardiology)
    Aktuelle europäische Behandlungsleitlinien für Arrhythmien und Vorhofflimmern.
    www.escardio.org