In Kürze:
Durchblutungsstörungen bezeichnen jegliche Form eines gestörten Blutflusses im Gefäßsystem. Synonym wird auch von Zirkulationsstörungen oder Perfusionsstörungen gesprochen. Dabei gelangen Gewebe und Organe nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen in Berührung. Die Folgen können lokale Schädigungen (z.B. Wundheilungsstörungen) oder systemische Komplikationen (Herzinfarkt, Schlaganfall) sein. Durchblutungsstörungen können akut (z.B. plötzliches Gefäßverschluss) oder chronisch (meist Folge von Arteriosklerose) auftreten. Betroffen sein können nahezu alle Körperregionen, typischerweise jedoch Extremitäten, Herz und Gehirn.
Durchblutungsstörungen-Check
Anatomisch-physiologische Grundlagen der Durchblutung
Das Herz-Kreislauf-System versorgt alle Zellen des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Es besteht aus dem Herz als Pumpe und den Blutgefäßen (Arterien, Venen, Kapillaren). Vom Herzen aus wird sauerstoffreiches Blut in der Aorta verteilt, verzweigt sich über Arterien und Arteriolen und gelangt letztlich in das dichte Kapillarbett des Gewebes. In den Kapillaren findet der Gasaustausch statt: Sauerstoff und Nährstoffe werden ins Gewebe abgegeben, Kohlendioxid und Abbauprodukte werden aufgenommen. Das nun sauerstoffarme Blut fließt über Venolen und Venen zurück zum Herzen und gelangt in den Lungenkreislauf, wo es erneut mit Sauerstoff angereichert wird.
Das Kreislaufsystem erfüllt dabei lebenswichtige Aufgaben: Es ermöglicht die Sauerstoffversorgung der Gewebe und die Verteilung von Nährstoffen an die Körperzellen, den Abtransport von Stoffwechselprodukten und die Regulation der Körpertemperatur. Die Flussgeschwindigkeit (Perfusion) in den Gefäßen wird durch den Blutdruck, den Gefäßwiderstand und die Pumpkraft des Herzens bestimmt. Eine intakte Mikrozirkulation (Kapillaren und kleine Arteriolen) ist entscheidend für die Gewebeversorgung. Störungen können sowohl auf Ebene großer Gefäße (Makrozirkulation) als auch im Kapillarbett (Mikrozirkulation) auftreten.
Ursachen und Risikofaktoren
Am häufigsten sind Arteriosklerose-bedingte Gefäßengstellen (Arterienverkalkung) für chronische Durchblutungsstörungen verantwortlich. Dabei lagern sich Fett- und Kalksubstanzen an den Gefäßwänden ab, die Arterien verengen sich und der Blutfluss wird behindert. Auch akute Verschlüsse durch Thrombosen oder Embolien (z.B. bei Vorhofflimmern) können plötzlich eine Minderdurchblutung auslösen. Weitere Ursachen sind Gefäßentzündungen (Vaskulitiden), Durchblutungseinbrüche bei Schock, Kompressionssyndrome oder in seltenen Fällen angeborene Gefäßmissbildungen oder -stenosen.
Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören:
- Rauchen: Der bedeutendste Risikofaktor – Tabakkonsum fördert Entzündung und Verkalkung der Arterien und beschleunigt deren Verschluss.
- Diabetes mellitus: Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Gefäßinnenhaut und fördert Arteriosklerose und kleine Gefäßverkalkungen.
- Bluthochdruck (Hypertonie): Erhöhter Druck in den Gefäßen fördert Endothelschäden und Plaquebildung.
- Erhöhte Blutfette (Dyslipidämie): Insbesondere hohes LDL-Cholesterin begünstigt die Ablagerung an den Gefäßwänden.
- Übergewicht/Adipositas: Steigert die Entzündung und beeinflusst andere Risikofaktoren negativ.
- Bewegungsmangel: Führt zu schlechterem Gefäßtonus und Förderung von Übergewicht, Bluthochdruck und Insulinresistenz.
- Genetische Veranlagung: Angeborene oder familiäre Faktoren – z.B. familiäre Hypercholesterinämie oder angeborene Engstellen (Aortenisthmusstenose) – erhöhen das Risiko.
- Alter: Mit zunehmendem Alter steigt aufgrund natürlicher Gefäßalterung die Wahrscheinlichkeit für Durchblutungsstörungen.
Eine gute Einstellung bestehender Erkrankungen (Diabetes, Hypertonie) und die konsequente Behandlung dieser Risikofaktoren ist entscheidend, um das Fortschreiten von Gefäßverengungen aufzuhalten.
Symptome (nach Lokalisation)
Durchblutungsstörungen führen je nach betroffener Region zu unterschiedlichen Beschwerden:
- Beine (pAVK, „Schaufensterkrankheit“): Das Leitsymptom ist belastungsabhängiger Muskelschmerz (Claudicatio intermittens). Betroffene spüren typischerweise Wadenschmerzen oder Krämpfe bei Belastung, die in Ruhe rasch nachlassen. Oft beginnen Patienten beim Gehen stehen zu bleiben („Schaufenster-Gang“). An den Füßen lassen sich frühzeitig abgeschwächte oder fehlende Pulse ertasten. In fortgeschrittenen Stadien treten Schmerzen bereits in Ruhe (z.B. nachts im Fuß oder in den Zehen) auf; die Haut kann blass-kalt sein, es entstehen schlecht heilende Wunden und im Endstadium Gewebsuntergang („Gangrän“, schwarze Zehen).
- Hände/Arme: Eine Durchblutungsstörung in den Armschlagadern führt im aktiven Stadium zu Muskelschmerzen, Schwäche oder Missempfindungen bei Armbewegungen (z.B. beim Heben von Gewichten oder Halten über Kopf). In einigen Fällen kann sogar Subclavian-Steal-Syndrom auftreten: Beim Abduzieren des Arms wird Blut von der Gehirndurchblutung abgezogen, was zu Schwindel oder Sehstörungen führen kann. Zudem gibt es das Raynaud-Phänomen: Hierbei kommt es durch Kälteeinwirkung oder Stress zu einem krampfartigen Verschluss kleiner Gefäße, was zu weißen, blauen und dann roten Fingern bzw. Zehen mit Kältegefühl führt.
- Gehirn: Minderdurchblutungen im Gehirn äußern sich akut als vorübergehende oder bleibende neurologische Ausfälle. Typische Warnsymptome eines beginnenden Schlaganfalls sind plötzliche halbseitige Lähmungen oder Taubheitsgefühle, Sprachstörungen, Sehstörungen und Gleichgewichtsstörungen. Wenn diese Ausfälle kurzzeitig (<24 h) andauern, spricht man von einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA). Andauernde Symptome deuten auf einen vollständigen Schlaganfall hin.
- Herz (koronare Durchblutungsstörungen): Engstellen der Herzkranzgefäße (KHK) führen zu Angina pectoris: typischerweise belastungsabhängigen Druck- oder Engegefühlen im Brustkorb, oft mit Ausstrahlung in Arm, Nacken oder Kiefer. Bei akutem Verschluss (Herzinfarkt) treten heftige, anhaltende Brustschmerzen mit Übelkeit oder starker Angst auf. Koronare Durchblutungsstörungen können sich auch in nächtlichem Unruhegefühl oder Luftnot äußern.
Oft gehen die Beschwerden schleichend über lange Zeit, so dass die Symptome erst spät auffallen. Allgemeine Zeichen schlechter Durchblutung in den Extremitäten sind Kältegefühl, Blässe oder eine marmorierte Hautfarbe sowie eine geringe Hauttemperatur im Vergleich zur gesunden Seite.
Diagnostik
Zur Abklärung einer Durchblutungsstörung stehen verschiedene ärztliche Untersuchungsverfahren zur Verfügung:
- Klinische Untersuchung: Abtasten der Pulse (z.B. Fußpuls), Blutdruckkontrolle an Armen und Beinen, Inspektion auf Hautfarbe, Ulzera, Haarwuchs. Auch Provokationstests (z.B. „Faustschlussprobe“ beim Arm) können erste Hinweise liefern.
- Dopplersonografie und Duplexsonografie: Ultraschallverfahren, bei denen der Blutfluss in den Gefäßen dargestellt wird. Die Dopplersonografie erfasst die Flussgeschwindigkeit im Gefäß. Die Duplexsonografie kombiniert dies mit einem B-Bild des Gefäßes, sodass Engstellen, Verschlüsse und Wandverdickungen beurteilt werden können. Diese schonende Methode liefert in der Gefäßdiagnostik oft erste Hinweise auf Verengungen.
- Knöchel-Arm-Index (ABI-Test): Dabei werden systolische Blutdruckwerte am Knöchel und am Oberarm gemessen, meist mittels Doppler-Technik. Der Knöchel-Arm-Index (ABI) ist das Verhältnis aus Knöchel- zu Armblutdruck. Ein erniedrigter ABI (< 0,9) deutet auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit hin. Dieser Test ist einfach und vermittelt einen schnellen Überblick über die arteriellen Durchflüsse.
- Bildgebende Verfahren:
- Angiographie (digitale Subtraktionsangiographie, DSA): Kontrastmittelgestütztes Röntgenverfahren, bei dem die Gefäße exakt dargestellt werden. Die Angiographie kann Durchblutungsstörungen in Armen, Beinen, Gehirn und Organen sichtbar machen und erlaubt gleichzeitig interventionelle Behandlungen (Ballonaufweitung, Stent).
- CT- und MR-Angiographie: Moderne Schnittbildverfahren liefern eine dreidimensionale Darstellung der Gefäße ohne großen Eingriff. Sie eignen sich zur nicht-invasiven Diagnose von Gefäßstenosen, z.B. der hirnversorgenden Arterien oder Nierenarterien.
- Angiologische Spezialuntersuchungen: Für bestimmte Fragestellungen gibt es ergänzende Tests (z.B. Belastungstests bei Claudicatio, Infrarot-Thermografie, Kapillarmikroskopie der Nagelfalzen bei Verdacht auf mikrovaskuläre Störungen).
Selbsttests zu Hause
Einige einfache Selbsttests können zuhause Hinweise auf Durchblutungsprobleme liefern. Sie ersetzen jedoch keinesfalls eine ärztliche Abklärung. Beispiele:
- Nagelbettprobe: Drücken Sie fest auf den Fingernagel oder Zehennagel, bis er weiß wird, und halten Sie die Finger oder Füße erhöht. Dann loslassen und beobachten, wie schnell die Farbe zurückkehrt. Normalerweise wird das Nagelbett innerhalb von 1–2 Sekunden wieder rosa. Dauert es deutlich länger, kann dies auf eine Minderdurchblutung hinweisen (verzögerte Rekapillarisation).
- Faustschlussprobe (Arm): Heben Sie beide Arme nach vorne und schließen Sie dabei wiederholt kräftig die Fäuste (etwa 1–2 Minuten lang). Pathologisch ist es, wenn die Hände während des Tests stark verblassen oder die Haut nach Senken der Arme tiefrot nachschießt und die Venen erst verzögert wieder sichtbar sind. Diese Reaktion kann bei arteriellen Armstörungen auftreten.
- Temperaturvergleich: Spüren Sie gleichzeitig die Temperatur beider Hände oder Füße. Fühlen sich einseitig ein Handgelenk, ein Fuß oder die Zehen deutlich kälter an, kann eine lokale Minderdurchblutung vorliegen.
- Hautfarbe und Empfindungen: Beobachten Sie, ob Ihre Haut an Händen oder Füßen ungewöhnlich blass, marmoriert oder bläulich verfärbt ist. Kältegefühl, Kribbeln oder Taubheit sind ebenfalls Warnsignale. Bei Raynaud-Anfällen (Weiß-, Blau- und Rötfärbung der Finger bei Kälte) spricht man von einer Funktionsstörung der Gefäßregulation.
Diese Tests geben nur grobe Hinweise. Bei auffälligen Befunden sollte man zeitnah einen Arzt aufsuchen.
Therapieoptionen
Die Behandlung richtet sich nach Ursache, Schweregrad und betroffenen Gefäßen. Sie gliedert sich in konservative, interventionelle und operative Maßnahmen:
- Konservative Therapie: Diese bildet bei den meisten Patienten die Basis. Dazu gehört in erster Linie die Anpassung des Lebensstils: strenge Raucherentwöhnung, regelmäßige Ausdauer- und Gehübungen (Gehtraining verbessert nachweislich die schmerzfreie Gehstrecke um mehr als die Hälfte), Gewichtsreduktion und gesunde Ernährung. Bewegung fördert zudem das Wachstum von Kollateralkreisläufen und senkt Blutdruck, Blutfettwerte und Blutzucker. Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes müssen optimal eingestellt werden.Medikamentös kommen Gefäß- und Thrombozyten-spezifische Therapien zum Einsatz. Wichtig sind u. a. Statine (zur LDL-Senkung) und Thrombozytenhemmer (z.B. ASS, Clopidogrel) zur Verlangsamung der Arteriosklerose und Verhütung von Gefäßverschlüssen. Bei Herzpatienten werden zudem Betablocker, ACE-Hemmer oder Kalziumantagonisten eingesetzt. In ausgewählten Fällen (z.B. SchwerstpAVK) kann ein Medikament eingesetzt werden, das die Blutzähigkeit vermindert (z.B. Cilostazol, Pentoxifyllin), um die Gehstrecke zu verbessern.
- Interventionelle Gefäßtherapie (Katheterverfahren): Bei signifikanten Stenosen oder kurzstreckigen Verschlüssen kann ein Gefäß-Katheter zur Rekanalisation eingesetzt werden. Über eine Zugangsnadel (z.B. Leiste) wird ein Führungsdraht unter Röntgenkontrolle bis zur Engstelle geschoben und dort ein Ballonkatheter eingesetzt, der die Engstelle aufdehnt (PTA – perkutane transluminale Angioplastie). Häufig wird ergänzend ein Gefäßstützgerät (Stent) implantiert, um das Gefäß offen zu halten. Solche Eingriffe werden u.a. bei Beinen, Nierenarterien, Armarterien und Koronararterien durchgeführt. Auch die intraarterielle Thrombolyse (Auflösung eines Blutgerinnsels mit Medikamenten über Katheter) zählt dazu. Diese Verfahren sind minimal-invasiv und ermöglichen oft eine rasche Wiederherstellung des Blutflusses.
- Operative Therapie: Bei ausgeprägten Gefäßverschlüssen oder wenn interventionelle Techniken nicht möglich sind, erfolgen chirurgische Eingriffe. Beispiele sind Bypass-Operationen (Umgehung des verengten Gefäßabschnitts mit körpereigenem Gefäß oder Kunststoffprothese) und Endarteriektomie (Entfernung von Plaque an der Gefäßwand, z.B. bei der Halsschlagader). Beim kritischen „Raucherbein“ der Beine kann ein femoropoplitealer Bypass oder eine Oberschenkel-Aorta-Bypassung notwendig sein. Bei Herzkranzgefäßen wird im Extremfall eine koronare Bypass-Operation (CABG) durchgeführt. Ziel aller invasiven Verfahren ist die Verbesserung der Durchblutung und Verhinderung von Komplikationen.
In fortgeschrittenen Fällen, in denen selbst Bypass und PTA nicht mehr helfen, kann die einzige Option eine Amputation des betroffenen Gliedmaßes sein. Moderne Behandlungspfade unterziehen Patienten daher frühzeitig einer Gefäßrevaskularisation, um Amputationen zu vermeiden.
Prävention und Lebensstil
Vorbeugend ist vor allem die Modifikation der Risikofaktoren: Nichtrauchen ist zentral – der Verzicht auf Tabak senkt das Risiko für Gefäßverengungen drastisch. Regelmäßige Bewegung (z.B. Ausdauersport) stärkt das Herz-Kreislauf-System und verzögert Arteriosklerose. Auch eine gesunde Ernährung (wenig gesättigte Fette, reich an Ballaststoffen und Antioxidantien), ein normales Körpergewicht und moderater Alkoholkonsum tragen zum Gefäßschutz bei. Bluthochdruck sollte frühzeitig behandelt werden; ein optimaler Wert liegt im Mittel bei etwa 120/80 mmHg.
Darüber hinaus kann eine regelmäßige ärztliche Vorsorgeuntersuchung sinnvoll sein: z.B. Kontrolle des Knöchel-Arm-Index oder eine Gefäß-Dopplersonografie bei Risikopatienten ab 60 Jahren. Schulungen und Selbstkontrolle helfen Betroffenen, Anzeichen einer Durchblutungsstörung früh zu erkennen und rasch tätig zu werden.
Prognose und mögliche Komplikationen
Die Prognose hängt von Ausmaß und Lokalisation der Gefäßschädigung ab. Leichte Verengungen führen oft zu keiner dauerhaften Behinderung. Unbehandelt aber kann eine chronische Gefäßverschlechterung schlimmstenfalls zu Gewebsnekrosen und Amputationen führen (insbesondere bei pAVK im Stadium IV mit Ruheschmerzen und Gangrän). Bei fortgeschrittener Herz- oder Hirndurchblutungsstörung steigt die Sterblichkeit deutlich: So verkürzt eine pAVK die Lebenserwartung im Durchschnitt um etwa zehn Jahre, und rund 70 % dieser Patienten sterben an einem Herzinfarkt. Auch Schlaganfälle können bleibende neurologische Ausfälle oder Tod verursachen.
Andererseits verbessert eine frühzeitige Therapie die Aussichten erheblich. Wird eine kritische Minderdurchblutung behandelt, kann die Schmerzfreiheit und Gehfähigkeit zurückkehren. Eine konsequente Langzeittherapie (Medikamente, Lifestyle) senkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Komplikationen wie Geschwürbildung, Thrombosen oder chronische Herzschwäche können zwar auftreten, sind bei guter Behandlung aber eher selten. Insgesamt gilt: Je früher eine Durchblutungsstörung erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen und die Vermeidung gravierender Folgeschäden.
📚 Quellenverzeichnis
- DocCheck Flexikon – Durchblutungsstörung (Definition und Hintergrund)
- Gesundheitsinformation.de – Wie funktioniert der Kreislauf?
- Schlaganfallbegleitung.de – Arteriosklerose: Risikofaktoren und Folgen
- DocCheck Flexikon – Raynaud-Syndrom
- NetDoktor.de – Nagelbettprobe zur Prüfung der Durchblutung
- DocCheck Flexikon – Faustschlussprobe (Durchblutungsdiagnostik)
- Gesundheitsinformation.de – Bewegung und Gehtraining bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Leitlinien zur Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen
- Herzstiftung.de – PAVK: Ursachen, Risikofaktoren und Therapieoptionen
- Internisten-im-Netz.de – PAVK: Symptome erkennen
- NetDoktor.de – Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
- Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Warnzeichen eines Schlaganfalls
- Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Knöchel-Arm-Index (ABI) in der Diagnostik
- NetDoktor.de – Duplexsonografie und Dopplersonografie verständlich erklärt
- Helios-Gesundheit.de – Was ist eine Angiografie?